Traumapädagogik.

Das Wissen um die Folgen von Traumatisierungen und Belastungen im Lebenslauf sowie Ressourcen und Resilienz der Jugendlichen sind wesentliche Aspekte einer traumapädagogischen Grundhaltung. Aus traumapädagogischer Sicht ist ein sogenannter «sicherer Ort» nötig, damit sich die Jugendliche entfalten und weiterentwickeln können. Im Burghof werden traumapädagogische Haltungen mit den gelebten milieupädagogischen Ansätzen verknüpft und auf den folgenden Ebenen umgesetzt:  

  • In der Arbeit mit den Jugendlichen
  • Auf der Ebene der Mitarbeitenden
  • Auf der Ebene der Organisation

 

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